Der Kirchenchor Thun Strättligen wurde 1926 gegründet. Er zählt heute etwa 25 Mitglieder, die aus Thun oder der näheren Umgebung kommen.
Seit 2022 wird er von Elena Shchapova mit ihrem grossen Engagement und fachlicher Kompetenz geleitet.
Der Chor singt regelmässig in den Gottesdiensten an den verschiedenen Predigtorten der Kirchgemeinde Thun-Strättligen: Johanneskirche, Markuskirche und in den Kirchen Gwatt, Allmendingen und Scherzligen.
Dazu werden an speziellen Feiertagen wie Karfreitag, Pfingsten oder Bettag besondere Musikstücke aufgeführt.
Das Repertoire des Chors ist vielseitig und umfasst unter anderem Kompositionen von Schütz, Bach, Händel, Haydn, Mozart und Mendelssohn.

Gastsänger*innen sind HERZILCH WILLKOMMEN
Wir freuen uns auf SieWir freuen uns auf Sie
Wir proben jeweils am Donnerstag ab 19:30 Uhr in der Markuskirche in Thun
Nähere Infos unter +41 78 809 23 30 (Dirigentin Elena Shchapova)




Präsidium
Kirchenchor Thun-Strättligen

Andreas Gund
Eisenbahnstrasse 57E
CH-3645 Gwatt
Natel
+41 77 422 15 01
info(at)choere.ch
Dirigentin
Kirchenchor Thun-Strättligen

Elena Shchapova
Buristrasse 17
CH-3006 Bern
Natel
+41 78 809 23 30
dirigentin(at)choere.ch
Kirche Allmendingen
Das kirchliche Zentrum Allmendingen wurde vom Architektenehepaar Sylvia und Kurt Schenk im Jahr 1994 erbaut. Der Kirchenraum mit seiner elliptischen Grundform und dem Oberlichtband lehnt sich an Kirchenbaukonzepte der frühen 1930er Jahre an. Die Fassadengestaltung mit den kleinen Quadratöffnungen erinnert an den Rationalismus des Mailänder Architekten Aldo Rossi. Der prominent an der Kreuzung situierte freistehende Glockenturm bildet das neue Wahrzeichen des Dorfes.
Quelle: Kirchenvisite
Kirche Gwatt
Die Kirche Gwatt in Thun wurde 1955-56 von Franz Wenger inmitten einer nahezu unverbauten Grünfläche in der modernistischen Architektursprache der 1950er Jahre erbaut. Der elegante, volumetrisch stark durch Faltdächer gegliederte Saalbau mit flankierenden Nebenräumen besitzt ausladende Dachformen sowie einen skelettartigen Glockenträger in Sichtbeton. Der übereck und konzeptionell offen angelegte Eingangsbereich wurde 1986 verglast. Die Kanzel mit Holzskulpturen stammt von Eugen Jordi.
Quelle: Kirchenvisite
Kirche Markus
Die Markuskirche an der Schulstrasse in Thun wurde im Jahr 1923 vom Architekten Jacques Wipf als Gemeindezentrum errichtet. Der schlichte, verputzte Saalbau unter Viertelwalmdach mit reizvollem Dachreiter steht zusammen mit den zusätzlichen Räumen des Zentrums der ganzen Bevölkerung als Begegnungsort offen. Das Kirchengebäude mit seinem halboffenen Loggiengang zum Pfarrhaus zeichnet sich durch das monumentale, neoklassizistische Eingangsportal mit ausdrucksvollen Schmuckelementen aus. Zusammen mit dem Pfarrhaus aus dem Jahr 1922 und dem Erweiterungsbau des Architekten Beat Gassner aus dem Jahr 1986/87 bildet das Zentrum ein stimmiges Ensemble.
Quelle: Kirchenvisite
Kirche Johannes
Die Johanneskirche mit Gottesdienstraum, Gemeinderäumen, Pfarrhaus und Kirchturm wurde 1965-67 von Werner Küenzi erbaut. Es ist ein Sichtbetonbau mit geneigten Dächern in unterschiedlichen Schrägen. Der Bau ist klar gegliedert durch horizontale und vertikale sowie vor- und zurückspringende Betonelemente. Im Hof steht eine Eisenplastik der vier apokalyptischen Reiter von Knud Jacobsen.
Quelle: Kirchenvisite
Kirche Scherzligen
Die am Ufer der Aare gelegene Kirche Scherzligen, ehemals der Jungfrau Maria geweiht, wird erstmals im Jahr 762 urkundlich erwähnt. Das niedrige romanische Kirchenschiff mit seinen schmalen und hochliegenden Rundbogenfenstern wurde im 11. oder 12. Jahrhundert erbaut. Um 1380 bekam der Chor einen polygonalen Abschluss. Der Turm aus dem 10. Jahrhundert ist der älteste erhaltene Teil des Gotteshauses. Bei einer Restauration in den Jahren 2002-03 legte man gotische Wandmalereien (um 1380) frei mit Darstellungen aus dem Leben Mariens (u.a. Verkündigung, Tod der Maria, Mondsichelmadonna mit Jesuskind).
Quelle: Kirchenvisite